Über mich / Rechtshinweis

  • Lutz Müller-Bohlen genannt Gramm
  • Set, stage, people and more of art
  • Photographer – Freelancer
  • tel.  +49 (0) 1578 6605080
  • fax  +49 (0)  30 9395 7109
  • Lmb62 (at) gmx (dot) net
  • Agencies: dpa/PictureAlliance, corbis images, Profimedia

References:

  • print-magazines  (Die Zeit, Welt, bz, Gala, IN starmagazine, Bunte, Bild, Hamburger Abendblatt, lepoint …)
  • TV   (ARD, ZDF, BR, SWF, Sat1, MTV, VIVA, rck.tv, blackbird.tv , Alextv, francetvinfo … )
  • online magazines   (ARD.online, ZDF.online, Welt online, Bayerischer Rundfunk, musicradar.com,  gmx.de, t-online.de, hvg,hu, 24sata.hr … )
  • … and many more

Ausstellungen:

2018 Faces of Rock – Musikerportraits
5.08. – 07.09.2018 März Club, Greifenhagener Straße 17, Berlin/Prenzlauer Berg

2017 – 18 Portraits zur Gruppenausstellung ab 17. Mai im Zentrum AktionsRaum, Berlin-Tempelhof, Geneststr. 5 –„Herausspaziert im Rahmen des Unmöglichen !“ – Aus dem Rahmen springen hinein ins unmöglich Mögliche

2016 Ausstellung Bunkerkirche Düsseldorf 11.3. – 10.4. „Ecce homo – siehe, das ist der Mensch“, Gemeinschaftsausstellung mit Gert Weber (Maler,Grafiker)Homepage

2015 Virtuelle Fotoausstellung zum Tag der Deutschen Einheit03|10 Stand.Berlin mit Günther Schäfer. Kuratiert von Kathy Kreuzberg

„Hier in Berlin leben und arbeiten zwei Fotografen, die sich intensiv mit der deutschen Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen – und wie selten zuvor den Fokus dabei auf sensible Fluchtpunkte legen. Lutz Müller-Bohlen Genannt Gramm und Günther Schäfer zeigen, wie unterschiedlich „Die Deutsche Einheit“ sich zeigt – und wie toll und blühend das sein kann, wenn man sich im Fluchtpunkt erkennt, trotz dass man verschieden ist; und auch: wie zerstörend Ressentiments wirken.“Rezension Süddeutsche Zeitung

2015 Fotoausstellung “Konzentrationslager – Die Erben der Rose” – Breitscheidplatz/Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin08. – 09. Mai 2015 im Rahmen des Friedensfestivals Berlin zum 70 Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

2014 Ausstellung „Faces of Rock“ – Haus der Generationen Dahlwitz-Hoppegarten

Musikerportraits aus den Jahren 2010 bis 2013 sind das Thema der Ausstellung „Faces of Rock“ des Berliner Fotografen Lutz Müller-Bohlen. Sie entstanden bei Live-Auftritten oder auch in dem Berliner Atelier des Künstlers. Zum einen lebensnah, geradezu ungeschminkt werden seine Bilder der Rockgrößen über die Presse weltweit vermarktet und auch für die Promotion der Künstler selbst verwendet. Zum anderen sind diese Portraits nicht nur Abbilder. Details der Gesichtslandschaften, haargenau gezeichnet, fügen sich auf eine Art zusammen, die das unverwechselbare Markenzeichen Müller-Bohlens sind. (Ankündigung Veranstalter IB)

2014 Teilnahme „Lange Nacht der Bilder“ Friedrichshain

Wer nicht nur Bildende Kunst, sondern auch gute Rockmusik genießen möchte, ist in der Fotogalerie Friedrichshain des Kulturrings am Helsingforser Platz, eine Station der Tour VII, bestens aufgehoben. Schon zur Vernissage der Ausstellung „Musikerportraits aus den Jahren 2010 bis 2013“ von Lutz Müller-Bohlen am 5. September werden Markus Siebert und Gäste zu einem Konzert aufspielen. Zur „Langen Nacht“ selbst erwartet die Gäste ein „Acoustic Set“ von Dirk Zöllner, Gründungsvater der Band „Die Zöllner“ . (Ankündigung Kulturring Friedrichshain)

2013 Mitglied des Internationalen 13-köpfigen Komitee  „HOPE-Concert für den Iran“ im Tempodrom Berlin

The event is being supported by leading human rights organizations: Human Rights Watch; the Iran Human Rights Documentation Center; Arseh Sevom; the International Campaign for Human Rights in Iran; and Reporters sans frontiers (Reporters without Borders). In addition, more than a dozen individuals are serving on the event’s honorary committee, including: businessman and humanitarian advocate Mansoor Ijaz; Iranian-British philanthropist Lord David Alliance; American music industry lawyer Peter Shukat; Iranian-British actress Nazanin Boniadi; business consultant Paul Farberman; businessman and philanthropist Sam Nappi; the German entrepreneurs Ulrich and Estella Marseille; music industry manager Brian Avnet; the Palestinian peace advocate Dr. Izzeldin Abulaish; chairman of the British-Iranian Business Association Babak Emamian; children’s charities patron Ulrike Haen; award-winning painter/designer Yvelle von Alzheim; and photographer Lutz Muller-Bohlen.

Konzert u.a. mit Al Ban0, Swedish House Mafia, Henry Padovani (The Police), Stephen Dale Petit, Ebi, Liel Kolet, Alkistis Protopsalti, Taio Cruz

2013 Ausstellung „Faces of Rock“ – Galerie am Helsingforser Platz

Musikerportraits aus den Jahren 2010 bis 2013 sind das Thema derAusstellung „Faces of Rock“ desBerliner Fotografen Lutz Müller-Bohlen. Sie entstanden bei Live-Auftritten und im Berliner Atelierdes Künstlers. Lebensnah, gerade-zu ungeschminkt sind seine Bilder der Rockgrößen (Abb.: Iggy Pop); Details der Gesichtslandschaften, haargenau gezeichnet,fügen sich auf eine Art zusammen,die das unverwechselbare Markenzeichen Müller-Bohlens sind.Die große räumliche Nähe, die Voraussetzung für die Arbeiten ist, verbindet sich mit größtmöglicher persönlicher Nähe. Es gelingt Müller-Bohlen dadurch in unverwechselbarer Weise, den Abgebildeten genügend Distanz einzuräumen und dem Betrachter zugleich fast intime Blicke zu ermöglichen. So entstanden intensive Portraits, deren Schönheit nicht plakativ ist, sondern sich allmählich erschließt.Seit der Geburt seines jüngsten Sohnes Vincent im Jahr 2010 bittet Lutz Müller-Bohlen die Künstler, mit denen er zusammenarbeitet, darum, persönliche Wünsche für Vincent in spezielle Tagebücher zu schreiben. So ist eine einzigartige Sammlung entstanden, in der Texte u.a. von Nigel Kennedy, Deep Purple, Status Quo, Jennifer Rostock, Dirk Zöllner, DAD, Seether, Horst Janson, Rolf Becker, Konstantin Wecker, Jimi Jamison, Steve Lukather, Kai Wiesinger, Alannah Myles Robin Beck u.v.m. zu finden sind. Eine Auswahl von Faksimiles wird zu den Portraits gezeigt und verleiht damit der Präsentation eine einzigartige Note.  (Daniela Dahlke – Pro Hoppegarten)

2012 Faces of Rock – Ausstellung  „Leidenschaftlich subjektiv – Musikerportraits“ – Quasimodo-Berlin  (1 Jahr)

2012 – Ausstellung „Faces of Rock“ – Bakers Prenzlauer Berg

lutz müller-bohlen genannt gramm, geboren am 21.1.1962 in flensburg mit dänisch/polnisch/deutschen wurzeln („ich wurde deutsch assimiliert, deswegen heisst mein geburtsort im dänischen auch flensBORG“), lebt seit 8 jahren in berlin, prenzlauer berg.

das abseitige, ungewöhnliche, aus dem strom des alltäglichen  herausstechende ist es, was sowohl den künstler als auch den sozial engagierten menschen müller-bohlen interessiert, reizt, herausfordert. man wundert sich, wie schnell – aber dennoch handwerklich sicher – er arbeitet; doch hier wirken sich 20 jährige leitende tätigkeiten im psychiatrischen bereich („wir heilen eigentlich durch liebe“) und als langjähriger sozialmedizinischer sachverständiger unmittelbar aus: der intensive umgang mit menschen, der bobachtung von gefühlen, gesten, betonungen, nuancen. und seiner unverrückbaren überzeugung, dass jedem menschen eine einzigartige schönheit zu eigen ist. aus seinen intensiven potraits springt einen die schönheit nicht an, sie wird dem betrachter leidenschaftlich angetragen.

wie bei der bewussten wahl des wohnortes („berlin ist derzeit der einzige ort in deutschland, an dem ich noch leben kann“) findet sich immer wieder das motiv der grenze, des trennenden, das überwunden sein will. aber immer muss die einzigartigkeit und würde des gegenübers gewahrt bleiben.

die fähigkeit zum würdevollen raum-lassen trotz grösstmöglicher nähe sind das unverwechselbare markenzeichen seiner portraits: alle details der gesichtslandschaften – hautporen, falten, tränensäcke – sind messerscharf gezeichnet und überdeutlich zu erkennen – und fügen sich doch zu einem ausdrucksstarken menschlichen antlitz von schönheit zusammen. und so ergänzen sich in idealer weise die menschlichen, die künstlerischen sowie die handwerklichen qualitäten müller-bohlens: er findet die schönheit und hat die fähigkeit, den betrachter in seine sicht auf menschen einzufangen.

lutz müller-bohlen erstellt seine künstlerportraits und bühnenfotos für online-portale, radio- und fernsehsender sowie die deutsche presseagentur.  der zweite schwerpunkt seiner künstlerischen tätigkeit ist immer die klare, eindeutige, positionierung gegen ausgrenzung, unterdrückung und ausbeutung des individuums. große anerkennung finden seine antifaschistischen arbeiten und seine inzwischen 7 jährige fotografische dokumentation von konzentrationslagern („und wie es uns angeht:, wir führen – grundgesetzwidrig – wieder krieg; wir wollen weiter – grundgesetzwidrig – kriege führen … und sind bündnispartner eines landes, das u.a. buchstäblich menschen an der leine hinter stacheldraht gassi führt!“ – „ dass meine vernissage grenzgänge 2008 mit antifaschistischen arbeiten unter polizeischutz stattfinden musste zeigt, wie viel uns dieses thema angehen müsste“).

rezension kai müller

2008 Ausstellung „Prenzlauer Berg – Impressionen“

2008 Ausstellung van Gogh – Zimmer 16 Berlin Pankow

Text zur Ausstellung:

DIE ANTWORT IST DER TOD DER FRAGE

oder

 Der Wahnsinn der Normalität besteht darin, dass die Masse schweigt, während sich Einzelne bei dem Versuch, uns die Augen zu öffnen, zu Tode schreien.

Vincent van Gogh. Dieser einsame und erniedrigte Mensch verspürte sich als Ausgestoßener der Welt, die ihn umgab. Und in der Summe all seiner Einsamkeit, Erniedrigung und empfundenen Nutzlosigkeit drücken van Goghs letzte Zeilen vor seinem Suizid fast eine Entschuldigung aus, die Menschheit belästigt zu haben.

Den Fakt, dass sich van Gogh das rechte Ohr oder einen Teil davon abschnitt kennt jeder. Kein Zweiter wird posthum psychiatrisch derart seziert wie Vincent van Gogh. Selbst die Art seines Farbauftrages und seine kreisförmigen, labyrinthischen Stakkatostriche wurden von Psychiatern als Beleg seines Wahnsinns angeführt. Und niemanden interessiert es, dass er hierbei einfach nur künstlerisch neue Wege suchte „Zur Zeit bemühe ich mich darum, eine Pinseltechnik ohne Tüpfelei oder andere solche Tricks herauszufinden.“ So banal können Wahrheiten sein, wenn man sie nur hören wollte.

Fast die gesamte Bandbreite psychiatrischer Diagnosen wird bemüht, um die Erkrankung des niederländischen Malers zu etikettieren. Es wirkt wie ein Zwang der Institution Psychiatrie, das Schicksal nicht nur dieses Menschen auf die einfachste aller möglichen Formeln herunterzubrechen. Dann weiß jeder bescheid. Aber ist das so einfach ?

Psychiatrische Diagnosen müssen – wie alle medizinischen Diagnosen – mit einem Zahlencode verschlüsselt werden. Mentale Erkrankungen sind allerdings wertbehafteter als rein körperliche Krankheiten, da sie u.a. auf Verhalten, Erfahrungen, Wünschen, Werten oder Normen basieren, über die wenig Einigkeit herrscht.

Wer definitiert „Normalität“ ? Damit erhebt sich die Frage, ob psychiatrische Diagnostik überhaupt wissenschaftlich ist. In der klinischen Praxis wird der Patient durch Zuordnung zu einen Code zum Subjekt der Einschätzung, dem Wertekanon des Arztes, der Instituation und der Gesellschaft untergeordnet und damit seiner Einzigartigkeit entmündigt. Der Mensch wird in seiner Einzigartigkeit und Vielfalt bis zur Unkenntlichkeit auf einen Code reduziert.

Letztlich wurde und wird „Normalität“ von selbsternannten Eliten definiert. Wer davon abweicht – ob freiwillig oder gezwungen – wird stigmatisiert. Die Unfähigkeit der Menschen sich anderen auf einer emotionalen Eben zu nähern wird immer weiter institutionalisiert und legitimiert: Die Moderne manifestiert dieses Fehl-Verhalten durch Begrifflichkeiten wie Sachorientierung. Der Zwang sozialer Institutionen – eine Beglückung aus der Wirtschaft –  Inhalte, Qualität und jeden noch so kleinen Schritt zu beschreiben und vor allem messbar zu machen sind die Folgen dieser Sachorientierung. Menschlichkeit ist nicht messbar !

Die „Normalen“ bewegen sich alltäglich in ihren vielfältigsten Zwangsjacken, nicht die Ver – rückten.

Bahnhöfe und Strassen werden von Outlaws zwangsgesäubert und Ordnungsämter flanieren durch die Strassen, z.B. in Frankfurt als „Stadtpolizei“ mit dem vorrangigen Ziel, im Interesse der Gemeinschaft unliebsame Objekte aus dem Stadtbild zu entfernen. Und dies setzt sich in Institutionen wie Psychiatrien fort: funktionieren Menschen nicht nach dem Gusto der Mächtigen, werden sie abgeschoben. Von Institution zu Institution weitergereicht.

In diesem Verständnis ist es der Versuch der Ausstellung, den Kreislauf des Malers van Gogh als „Fries des Lebens“ nachzuzeichnen und in die Gegenwart zu übertragen. Aquarellierte Bilder in vermeintlicher Romantisierung aus dem psychiatrischen Umfeld van Goghs aus Arles und Auvers. Der Darstellung von Menschen am Rande der gesellschaftlichen Normalität, der gesellschaftlichen Etikettierung und letztlich tiefster Melancholie. Die „Verzweiflung und die Not schließen den Kreis wiederum, denn dies bleibt das Schicksal von Menschen hinter Mauern. Und wo Hinwendung und Nächstenliebe geboten wären, tritt Etikettierung und Sachorientierung.

Am Ende bleibt als Antwort der Satz Sigmund Freuds „Wir heilen eigentlich durch Liebe“, also nicht die Interpretation, sondern die Beziehung. Und – im übertragenen Sinne – Hundertwassers „Das Paradies beginnt beim Nachbarn“. Und diese Antworten sind der Tod der Frage…weil diese Antworten niemand wirklich hören will.

2008 Fotoaustellung „grenzgänge“ – Zimmer 16 Berlin Pankow

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